Betreuungszeiten: Hier hat
sich im Laufe von Jahren eine tägliche Kernzeit von 07.00 bis 16.30 Uhr
etabliert. Unabhängig davon kann ich jederzeit und auch kurzfristig reagieren,
wenn es von Seiten der Tageskindereltern erforderlich ist.
Parallel dazu wird unser
Urlaub sehr früh angemeldet, in der Regel bereits ein Jahr vorher und
regelmäßig in den Schulferien. Damit können Sie Ihren eigenen Urlaub ebenfalls
frühzeitig und langfristig planen.
Aufwand
und Kosten: Die Kinderbetreuung in privater Tagespflege wird grundsätzlich
durch die zuständigen Jugendämter unterstützt und gefördert. Die Eltern können hier, nach eigenem Ermessen und Bedarf, zwischen einer Wochenstundenzahl von 25 bis ca. 45 Stunden wählen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Eltern berufstätig sind oder nicht.
Ein Nachweis des gewählten Betreuungsumfangs, z.B. durch eine
Bestätigung der Berufstätigkeit durch den Arbeitgeber, ist nicht mehr
erforderlich.
Durch einen Klick auf das nachfolgende Logo, können Sie sich über das Angebot des Kreises Gütersloh im Bereich der Kindertagespflege informieren.
Ein
separates Essensgeld fällt nicht an. Dafür geben Sie Ihrem Kind für die
Zwischenmahlzeiten vormittags (gegen 9 Uhr) und nachmittags (gegen 15 Uhr) ein
kleines Brot, einen Joghurt oder eine Banane mit.
Tagesablauf: Die
Abläufe bei meiner Kinderbetreuung bewegen sich regelmäßig in dem nachfolgend
aufgeführten Zeitrahmen.
07.00 - 09.00 Uhr: Ankunft der Kinder, freies Spielen und kleines
Frühstück
11.00 - 11.30 Uhr: freies Spielen und Vorbereitung des
Mittagsessens
11.30 - 12.00 Uhr: gemeinsames Mittagessen
12.00 - 14.00 Uhr: Mittagsruhe
14.00 - 15.00 Uhr: Hygiene, freies Spielen und Zwischenmahlzeit
15.00 - Ende:
gemeinsames Spielen
Gewohnheiten
und Regeln: Neben einem geregelten Tagesablauf achte ich darauf, dass sich
die Kinder bei uns auch an festgelegten Routinen orientieren können. Dazu gehört
die Körperhygiene oder allein schon die Reihenfolge, wenn wir uns für
Spaziergänge oder für das Mittagessen vorbereiten.
Die Kinder räumen hier auch
gemeinsam die Spielzeuge und Bücher ein, wenn sich der Tag dem Ende neigt.
Eingewöhnungszeit: In der Eingewöhnungszeit
werden die Kinder von einem Elternteil begleitet und lernen dabei unsere
Umgebung und unseren Tagelablauf kennen. Außerdem erfahre ich hier von den
Gewohnheiten des Kindes, möglichen Vorlieben und andere, wichtige
Besonderheiten. Mutter oder Vater halten sich dann im Verlauf von drei bis fünf
Tagen zunehmend im Hintergrund.
Wichtig ist, dass sich das Kind anschließend
von mir trösten und beruhigen lässt.
Vielleicht geben sie ihrem Kind hier einen
liebgewordenen Gegenstand mit, an dem es besonders hängt. Das können ein Kuscheltier
oder ein Schnuffeltuch sein.
Beteiligung der Eltern: Beim Bringen und Abholen
der Kinder sollte immer soviel Zeit vorhanden sein, damit man sich kurz über aktuelle
Besonderheiten unterhalten kann. Darüber hinaus können die Eltern sich aber
auch zu jeder anderen Zeit melden, wenn sie eine Nachfrage haben.
Wissenswertes: Mitzubringen sind Windeln und Feuchttücher (gebe bei Neubedarf
rechtzeitig Bescheid), Wechselwäsche, Stoppersocken, Trinkbecher,
Schnuller und/oder Kuscheltier, Schlafsack, möglichst auch Mütze, Cappy, Regenjacke, Buddelhose, Gummistiefel und Sonnenmilch für den Sommer.